basstelstunde

...kuba...

...tour de azucar... zu zeiten des zuckerbooms im 19. jhdt. gab es 14.000 zuckerplantagen auf kuba und das land war somit der grösste zuckerproduzent weltweit... zu dieser zeit war kuba eines der reichsten länder lateinamerikas... kein wunder, dass der zuckerrohranbau auch heute noch eine grosse rolle spielt, auch als grundstoff für den kubanischen rum... jedoch sind viele zuckerfabriken stillgelegt... so dient z.b. die zuckermühle josé smith comas in der nähe von cárdenas heute als museum... → www.planet-wissen.de/kubanischer zucker

...bananenplantage... der weg zum zuckerrohrfeld führte zunächst durch eine bananenplantage

...das haus des campesino

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...zuckerrohr...

...der "macheten-mann" demonstriert die arbeit auf dem feld

...die arbeit ist körperlich anstrengend und nicht ganz ungefährlich... die zuckerrohrblätter sind scharf wie messer... daher auch die handschuhe und eine feste bekleidung die den ganzen körper bedeckt... zudem wird bei tropischen temperaturen gearbeitet wobei der hut der einzige schutz vor der sonne ist... im 17. jhdt. wurde die arbeit auf den feldern und den zuckermühlen von sklaven verrichtet die bei glühender hitze 12-14 std. am tag arbeiten mussten...

...neu angelegtes feld

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...die zuckermühle josé smith comas... heute ein industriedenkmal mit angeschlossenem eisenbahnmuseum

...rund um die mühle ist ein kleines dorf entstanden

...auch im museum gibt es musik

...mit diesen lokomotiven wurde der zucker zum nahegelegenen hafen von cárdenas gebracht

...mit diesem restaurierten zug sind wir nach cárdenas gefahren

...unterwegs sieht man viele ärmliche bauernhöfe

...bettelnde kinder laufen neben dem zug her... betteln ist verboten, da ja angeblich kein mangel herrscht... wenn die kinder erwischt werden, werden die eltern bestraft...

...am bahnhof san martin von cárdenas

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